Quo vadis, Germania?
(Oder besser, "Quo vadimus?" Oder vielleicht auch, "Quo vadimur?")
Was machen wir nun? Tanzen wir nach der Pfeife des HQ (Und wer nicht tanzen will am Schluss, weiß noch nicht dass er tanzen muss!) und legen auch für Deutschland fest:
Wenn ich DatRalf's letzten Beitrag richtig verstehe, ist er für den HQ Ansatz (bitte korrigieren, wenn das falsch ist). Von Talisker66 habe ich noch keine Aussage dazu gelesen, oder einfach nur übersehen.
Irgendwie müssen wir uns mal für eine Richtung entscheiden. Keine der Lösungen ist optimal und wenn dem HQ unser Ansatz nicht gefällt, gucken wir eh in die Röhre mit unseren Ortsteilen.
Ich tendiere langsam schweren Herzens dazu, uns dem HQ anzugeleichen. Zum einen, weil die das letzte Wort haben und zum anderen, weil ich sehe wie schwer es uns fällt einen Konsens in unserer eigenen Lösung zu finden.
Gordon
(Oder besser, "Quo vadimus?" Oder vielleicht auch, "Quo vadimur?")
Was machen wir nun? Tanzen wir nach der Pfeife des HQ (Und wer nicht tanzen will am Schluss, weiß noch nicht dass er tanzen muss!) und legen auch für Deutschland fest:
- Keine Straßen ohne City (außer BAB und Autobahnauf-/Abfahrten)
- Nur Gemeinde Namen im City Feld
- Nachteil des HQ Verfahrens: Wir velieren alle Informationen zu Orts- und Stadtteilen, die wir bereits in die Karte eingepflegt haben. Um diese in Adressen zu verstehen wird Waze weiterhin auf 3rd Parties angewiesen sein.
- Vorteil: Auch Adressen außerhalb geschlossener Ortschaften werden von Waze autark adressierbar. Anscheinend wird das Routing besser, auch wenn wir bislang keine Probleme damit haben.
- Nachteil der D-Speziallösung: Keine Einigkeit bzgl. Stadtteile (wie definieren wir z.B. "bauliche Trennung" reicht da eine Autobahn, oder müssen es mind. 50m Feld/Wald sein?) und wir ignorieren internationale Standards.
- Vorteil: User sehen Ortsgrenzen (Wenn Editor-Farbschema aktiviert ist) und wenn irgendwann mal das Ortsteil-Feld kommen sollten, haben wir schon alle Daten zur Hand.
Wenn ich DatRalf's letzten Beitrag richtig verstehe, ist er für den HQ Ansatz (bitte korrigieren, wenn das falsch ist). Von Talisker66 habe ich noch keine Aussage dazu gelesen, oder einfach nur übersehen.
Irgendwie müssen wir uns mal für eine Richtung entscheiden. Keine der Lösungen ist optimal und wenn dem HQ unser Ansatz nicht gefällt, gucken wir eh in die Röhre mit unseren Ortsteilen.
Ich tendiere langsam schweren Herzens dazu, uns dem HQ anzugeleichen. Zum einen, weil die das letzte Wort haben und zum anderen, weil ich sehe wie schwer es uns fällt einen Konsens in unserer eigenen Lösung zu finden.
Gordon
Re: Ortsgrenzen und Benennung